splashing-corporation
  Regelwerk
 
Auch wenn einige Grundcharaktere des Sports natürlich erhalten bleiben, hat die Splashing Corporation ein eigenes Regelwerk ausgearbeitet, welches bei Vereinsinternen Wettkämpfen jeglicher Art Anwendung findet.

Regelwerk


Splashdowns (Wertigkeiten):

1. Reißer (2,0)

2. Anker (2,2)

3. Small Cat (2,5)

4. Chair (2,6)

5. Offener Chair (2,9)

6. Cannonball (3,1)

7. Crossball (3,2)

8. Offener Cannonball (3,3)

9. Yogi (3,4)

10. Big Cat (3,6)

11. Potatoe (3,8)

12. Brett (3,8)

13. Brauni (4,0)

14. Offenes Brett (4,4)

15. Offener Brauni (5,0)

 

Weitere „Freestyle-Splashdowns“:

16.  „Todeskerze“ (1,0)

17. „Branker“ (2,3)

18. „Flachköpper“ (3,7)

19. „Mad Cat“ (4,7)

20. „Patrick Star“ (4,7)

21. „Stamm“ (ohne Wertung)



Salti/Twist


Der Athlet kann seinem Sprung verschiedene Elemente hinzufügen, die jeweils für eine bestimmte Erhöhung der Gesamtwertigkeit des Sprunges sorgen.

Diese Elemente sind die Folgenden:

 

Handstand: +0,3

Salto: je halbe Drehung +0,5

Schraube: je halbe Drehung +0,5

Off-Axis: +0,6

Blind: +0,6

 

Absprunghöhe

Als Mindesthöhe für jeden Wettkampfsprung gelten 3 Meter.

Beim Absprung aus anderen Höhen erhöht sich der Gesamtschwierigkeitsgrad des Sprunges.

Die Staffelung ist wie folgt:

5 Meter: +0,2
7,5 Meter: +0,3

10 Meter: +0,4


Verrechnung:


Bei 3 Wettkampfrichtern:

 

Alle Einzelwertungen werden addiert und mit dem Gesamtschwierigkeitsgrad des dazugehörigen Sprunges multipliziert. Das Ergebnis ist die finale Punktzahl des Sprunges.

 

Bei 5 Wettkampfrichtern:

 

Die höchste und die niedrigste Wertung werden aus der Verrechnung gestrichen, ansonsten gilt das im Vorherigen dargelegte Verrechnungssystem.

 

Bevor die eigentliche Bewertung stattfinden kann, muss der abgeschlossene Sprung von einem vorher dazu bestimmten Oberwettkampfrichter, der auch Teil der Jury sein kann, als gültig anerkannt werden.

 

Wettkampfrichter:


Wettkampfrichter werden durch den Vorstand ernannt. Bei der Auswahl wird vor Allem auf ausreichende Fachkenntnis und Neutralität geachtet. Wettkampfrichter selbst dürfen nicht an dem von ihnen bewerteten Wettkampf teilnehmen. Zusätzlich müssen die Wettkampfrichter nicht zwingend Mitglied im Verein sein. Selbiges gilt auch für den Oberwettkampfrichter.


Synchronwettkampf:

Es gelten dieselben Regeln, wie für den normalen Wettkampf, allerdings wird natürlich auf die Synchronität des Sprunges geachtet.



Ablauf:


Alle Teilnehmer melden sich beim Oberwettkampfrichter, der auch den Wettkampf eröffnet und jeden einzelnen Sprung freigibt, und tragen sich mit Namen und Sprüngen in den Wettkampfbogen ein

Jeder offizielle Wettkampf wird in insgesamt 3 Runden unterteilt.

 

Runde 1:


In Runde 1 werden nur Sprünge ohne Salti und/oder Schrauben ausgeführt.

Diese Runde wird daher auch als „limited“ bzw. eingeschränkt beschrieben.

Zusätzlich ist es nur in dieser ersten Runde erlaubt, einen „Freestyle-Splashdown“ als Landeposition zu wählen.

 

Runde 2:


Im Gegensatz zu Runde 1 sind die Restriktionen aufgehoben und es können sowohl Salti als auch Schrauben bzw. Kombinationen von beiden Elementen mit in den Sprung eingefügt werden.


Runde 3:


Grundsätzlich gelten dieselben Bestimmungen für Runde 3, wie sie schon für Runde 2 beschrieben wurden.
Allerdings handelt es sich hierbei um die Finalrunde.


Weiteres zum Ablauf:


Zusätzlich zu den schon genannten Regeln eines Wettkampfes gilt:

 

  •  Wettkampfsprünge werden ohne sichtbare Schutzkleidung ausgeführt, Beine (unterhalb des Knies), Oberkörper sowie die Arme dürfen nicht bedeckt sein.
  •  Die Athleten müssen stets unterschiedliche Sprünge wählen, ein bestimmter Sprung darf nur einmal während eines Wettkampfes gesprungen werden.
  • Sofern ein Sprung vom Oberwettkampfrichter als gültig erklärt wurde, gilt die Bewertungsskala von 0,5 bis 10 (jeweils in 0,5er Schritten), wobei 10 der bestmögliche Wert ist.
 
   
 
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